Freie Masterabschlussprojekte M3
MT Projekt 21.00092_Kurs_MT_Arch_AT (Freie Masterabschlussprojekte M3) (0,5 SWS / 30 CP) Dozent: Prof. Axel Sowa
MT Projekt 21.00092_Kurs_MT_Arch_AT (Freie Masterabschlussprojekte M3) (0,5 SWS / 30 CP) Dozent: Prof. Axel Sowa
In den kommenden Jahren werden die Herausforderungen des Klimawandels die Zusammenarbeit von Expert*innen erfordern. Zu ihnen gehören insbesondere Architekt*innen, die über entsprechendes Fachwissen verfügen und die Bereitschaft zum Experiment mitbringen. Das Ziel dieses M1-Kurses ist es, die theoretischen und praktischen Grundlagen dieser Expertise zu vermitteln.
Dieses Wahlfach ist der Beziehung zwischen der Erde, Schutzorten und Bewohner*innen gewidmet. Wir werden zeitgenössische Do-it-yourself-Handbücher analysieren, die seit den 1970er Jahren in den USA als Reaktion auf die erste große globale Energiekrise veröffentlicht wurden.
Neben dem Stoßwellenlabor der RWTH besteht seit 40 Jahren ein Park, in dem Lehmkuppeln und Fachwerkpavillons von Studierenden ohne Maschinen mit Hand und Fuß gebaut werden. Es sind Improvisationen, die aus der gemeinsamen Arbeit von jeweils 4 Studierenden entstehen.
Dieses Wahlfach widmet sich japanischen Gärten, Landschaften und Architektur. Unsere Reise durch die Kunst der Gartengeschichte beginnt bei bestimmten Gartentypen, bei denen Betrachter*innen Szenerien von einem Boot aus (chisen-shūyū (池泉舟遊), von einer Villa aus oder beim Spaziergang auf einem Gartenweg wahrnehmen.
Dieses Forschungsmodul ist Teil der deutsch-indischen Hochschulkooperation mit dem IIT Roorkee, die vom DAAD unterstützt wird. Es wird ein gemeinsames Inventar aus Indien und Europa mit dem Namen "Experimentelle Architektur und materielle Kultur" erweitern.
In einer Reihe Reiseworkshops wollen wir mit ethnographischen Methoden (Reisebücher, Beobachtungen, Interviews, Kartierungen) die Geschichte und den Wandel von Uzunyayla und exemplarisch, in den beiden Dörfern Örensehir und Sacayagi, die typische Bau- und Lebenskultur erforschen.
https://theorie.arch.rwth-aachen.de/wp-content/uploads/2022/09/Hoogcruts_workshopbamboo.mp4Vom 6. bis 10. Juni 2022 veranstaltete das Lehr- und Forschungsgebiet Architekturtheorie der RWTH Aachen University unter der Leitung von Prof. Axel Sowa die zweite Summer School zum nachhaltigen Bauen mit Lehm, Erde und Bambus im Kloster Hoogcruts unweit der niederländischen Gemeinde Gulpen. 20 Studierende
FF Uzunyala Rural Research: Uzunyayla (aus dem Türkischen übersetzt: langes Plateau, große Winterweide) ist eine ländliche Region bei Kayseri in der Türkei, die aus einer weiten Fluss- und einer flachen Bergebene besteht. Entlang von zwei Flussläufen befinden sich 42 kleine tscherkessische Dörfer, die hauptsächlich von Getreideanbau
Seit 2018 kooperiert das Lehr- und Forschungsgebiet Architekturtheorie mit der niederländischen Landschaftsstiftung Limburg. Ziel der Zusammenarbeit ist der Umbau der ehemaligen Klosteranlage Hoogcruts zu einer euregionalen Zukunftswerkstatt. An dem Ort unweit von Gulpen können sich Nutzerinnen und Nutzer zu Fragen von Landschaft, Kunst, Kultur und