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Wahlfach Architekturtheorie – ”Praktikumsgeflüster”

Praktika sind zur Vorbereitung auf die spätere Berufstätigkeit unerlässlich. Auch in den Masterstudiengängen der Fakultät für Architektur eröffnet das obligatorische, sechsmonatige Praktikum wertvolle Einsichten in die Vielfalt möglicher Berufsfelder, auf die das Studium der Architektur bzw. der Stadtplanung vorbereiten. Unter dem Titel „Praktikumsgeflüster“ soll ein bedeutender Wissensschatz gehoben und zugänglich gemacht werden.

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M1 - ”Osaka Expo 2025

Die bevorstehende Expo 2025 in Osaka bietet die Gelegenheit, die kuratorische Praxis von Weltausstellungen zu erkunden. Das M1-Projekt ist an der Schnittstelle von Forschung und Ausstellungsgestaltung angesiedelt. Wir werden Kataloge und andere Ephemera vergleichend betrachten, um Einblicke in die Konzeption zurückliegender Ausstellungen zu gewinnen und um zu verstehen, wie sich kuratorische Ansätze, die Grafik und die räumlichen Arrangements im Verlauf der letzten 70 Jahre verändert haben. 

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Stegreif Architekturtheorie – ”Rissfest”

Angefangen bei traditionellen Richtfesten, in denen Sparren eingeschlagen werden, Richtsprüche vorgetragen und mit Speis und Trank gefeiert wird, bis hin zu Inszenierungen der Eröffnung von öffentlichen Gebäuden durch Banddurchschnitt oder Grundsteinlegung von Politikern, ist der Beginn der Lebenszeit eines Gebäudes durch kulturell eingebettete Rituale begleitet. Es fällt jedoch das Fehlen eines formellen Rahmens für das Ende der Nutzung eines Gebäudes auf

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Wahlfach – Architekturtheorie „Materie und Zeit: Kuratorische Praxis in Japan und Europa”

In diesem Wahlfach werden wir uns mit Ausstellungen und kuratorischen Praktiken beschäftigen, die sich auf das Verhältnis von Materie und Zeit beziehen. Ausgangspunkt ist die Gutai-Bewegung, die in den 1950er Jahren in Japan mit spektakulären Happenings für Aufsehen sorgte. Weiterhin werden wir die Aktionen der europäischen Neo-Avantgarde, insbesondere der Künstlergruppe Fluxus in den Blick nehmen.

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GUT_1a Vorlesung Architekturtheorie: ”Architektur und Anthropologie”

Die Rede vom ”menschlichen Maßstab”, von ”menschlichen Bedürfnissen” oder von ”zwischenmenschlichen Beziehungen” begleitet das Sprechen über Architektur; wie sie ist und wie sie sein soll. Gewiss: Architektur soll ”menschengerecht” sein. Doch was ist damit gemeint? Im wintersemester 2024-25 möchten wir der Frage nachgehen und Antworten formulieren.

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Forschungsfeld Architekturtheorie – ”Nachhaltigkeit ausstellen”

Ausstellungen sind bedeutende Instrumente des Kultur- und Wissenschaftsbetriebs. Sie weisen Wege durch besondere Konstellationen von Dingen und Fakten. Im besten Fall sind Ausstellungen Medien der Reflexion, die neue Zugänge zu komplexen Sachverhalten bieten. In diesem Forschungsfeld fragen wir, wie Ausstellungen aktuelle Themen wie Gentrifizierung, Nachhaltigkeit, Umbau und Stadtökologie verarbeiten und vermitteln können.

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Experimente mit Lehm

Neben dem Stoßwellenlabor der RWTH, ist seit 40 Jahren ein Park, in dem Lehmkuppeln und Fachwerkpavillons von Studierenden ohne Maschinen mit Hand und Fuß gebaut werden. Es sind Improvisationen, die aus der gemeinsamen Arbeit von jeweils 4 Studierenden entstehen.

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Wahlfach Architekturtheorie – ”Praktikumsgeflüster”

Praktika sind zur Vorbereitung auf die spätere Berufstätigkeit unerlässlich. Auch in den Masterstudiengängen der Fakultät für Architektur eröffnet das obligatorische, sechsmonatige Praktikum wertvolle Einsichten in die Vielfalt möglicher Berufsfelder, auf die das Studium der Architektur bzw. der Stadtplanung vorbereiten. Unter dem Titel „Praktikumsgeflüster“ soll ein bedeutender Wissensschatz gehoben und zugänglich gemacht werden.

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M1 - ”Osaka Expo 2025

Die bevorstehende Expo 2025 in Osaka bietet die Gelegenheit, die kuratorische Praxis von Weltausstellungen zu erkunden. Das M1-Projekt ist an der Schnittstelle von Forschung und Ausstellungsgestaltung angesiedelt. Wir werden Kataloge und andere Ephemera vergleichend betrachten, um Einblicke in die Konzeption zurückliegender Ausstellungen zu gewinnen und um zu verstehen, wie sich kuratorische Ansätze, die Grafik und die räumlichen Arrangements im Verlauf der letzten 70 Jahre verändert haben. 

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Stegreif Architekturtheorie – ”Rissfest”

Angefangen bei traditionellen Richtfesten, in denen Sparren eingeschlagen werden, Richtsprüche vorgetragen und mit Speis und Trank gefeiert wird, bis hin zu Inszenierungen der Eröffnung von öffentlichen Gebäuden durch Banddurchschnitt oder Grundsteinlegung von Politikern, ist der Beginn der Lebenszeit eines Gebäudes durch kulturell eingebettete Rituale begleitet. Es fällt jedoch das Fehlen eines formellen Rahmens für das Ende der Nutzung eines Gebäudes auf

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Wahlfach – Architekturtheorie „Materie und Zeit: Kuratorische Praxis in Japan und Europa”

In diesem Wahlfach werden wir uns mit Ausstellungen und kuratorischen Praktiken beschäftigen, die sich auf das Verhältnis von Materie und Zeit beziehen. Ausgangspunkt ist die Gutai-Bewegung, die in den 1950er Jahren in Japan mit spektakulären Happenings für Aufsehen sorgte. Weiterhin werden wir die Aktionen der europäischen Neo-Avantgarde, insbesondere der Künstlergruppe Fluxus in den Blick nehmen.

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GUT_1a Vorlesung Architekturtheorie: ”Architektur und Anthropologie”

Die Rede vom ”menschlichen Maßstab”, von ”menschlichen Bedürfnissen” oder von ”zwischenmenschlichen Beziehungen” begleitet das Sprechen über Architektur; wie sie ist und wie sie sein soll. Gewiss: Architektur soll ”menschengerecht” sein. Doch was ist damit gemeint? Im wintersemester 2024-25 möchten wir der Frage nachgehen und Antworten formulieren.

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Forschungsfeld Architekturtheorie – ”Nachhaltigkeit ausstellen”

Ausstellungen sind bedeutende Instrumente des Kultur- und Wissenschaftsbetriebs. Sie weisen Wege durch besondere Konstellationen von Dingen und Fakten. Im besten Fall sind Ausstellungen Medien der Reflexion, die neue Zugänge zu komplexen Sachverhalten bieten. In diesem Forschungsfeld fragen wir, wie Ausstellungen aktuelle Themen wie Gentrifizierung, Nachhaltigkeit, Umbau und Stadtökologie verarbeiten und vermitteln können.

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Experimente mit Lehm

Neben dem Stoßwellenlabor der RWTH, ist seit 40 Jahren ein Park, in dem Lehmkuppeln und Fachwerkpavillons von Studierenden ohne Maschinen mit Hand und Fuß gebaut werden. Es sind Improvisationen, die aus der gemeinsamen Arbeit von jeweils 4 Studierenden entstehen.

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