Ankündigungen_Neuigkeiten

Neuigkeiten aus dem Lehrgebiet

46. Aachener Montagabendgespräche "Architekturkritik"

Die Montagabendgespräche bilden einen Höhepunkt im universitären Leben unserer Architekturfakultät und wird von vielen Architekturinteressierten der Region geschätzt. Im kommenden Wintersemester 2023/24 finden die Montagabendgespräche zum 46. Mal statt. Dieses Jahr laden wir unter dem Titel „Architekturkritik“ international renommierte Architekturkritiker*innen ein.

Für mehr Infos klicken Sie einfach hier

International Academy Certificate Course – Designing for Sustainability

In the upcoming Summer Semester, the Department of Architectural Theory will join forces with the Chair for Building Technology, the Chair for Structures and Structural Design and the Junior Chair for Reuse in Architecture to teach a certificate course for post-graduates on Architecture and Responsible Building Practices.

Further information and details can be found on the official course website.

Experimente mit Lehm

In den diesjährigen „Experimenten mit Lehm“, welche in jeweils vier Tagen im Juni und Juli stattfanden, stellten sich die Studierenden erneut den Herausforderungen der Praxis des Bauens mit den eigenen Händen und Füßen.

4TH CANDIDE CONFERENCE

„THE ARCHITECTURES OF CATALOGS | THE CATALOGS OF ARCHITECTURES“

4. Candide-Konferenz organisiert von der RWTH Aachen, Fakultät für Architektur, Lehr- und Forschungsgebiet Architekturtheorie

Gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)

Für mehr Infos klicken Sie einfach hier

1st archireg symposium

„Sustainable Euregio – Care, Ecology, Recycling “ ist der progammatische Titel des ersten ARCHIREG-Symposiums. ARCHIREG, ein föderatives Netzwerk der Architekturschulen von Aachen, Hasselt, Lüttich, Maastricht sowie der Akademie der Handwerkskammer Aachen, vereint Lehrende und Studierende Rhein-Maas-Region in der Suche nach innovativen und ökologisch verträglichen Baupraktiken. 

Für mehr Infos klicken Sie einfach hier

 

Registrierung unter folgendem Link*:

www.registrierung_symposium.de

* Aufgrund der Einschränkungen, die sich aus der Eindämmung der Covid-19-Pandemie ergeben, ist die Zimmerkapazität begrenzt. Die Teilnahme am Symposium ist vorbehaltlich der Verfügbarkeit auf die Personen beschränkt, die sich anmelden.

Organisiert durch: Lehr- und Forschungsgebiet Architekturtheorie, Fakultät für Architektur, RWTH Aachen

„Dear Hunter“ zu Gast im Bachelorprojekt: Das Politische in der Architektur

Am 27.04.2021, ab 14:00 Uhr, treffen die Studierenden der Architekturtheorie-Bachelorarbeit „Das Politische in der Architektur“ auf die „Dear Hunter“, eine Forschungspraxis, die durch qualitative Feldarbeit alternative Karten produziert.

Neben dem Feedback zu den Karten der Studierenden werden die Dear Hunters einige nützliche Tipps zur Praxis des Situated Mapping und der Produktion von kritischen Karten geben.

 

Dear Hunter erstellt alternative Karten und Atlanten durch qualitative Feldarbeit. Dafür leben und arbeiten sie zumeist für relativ lange Zeiträume vor Ort. Einen Einblick in die Projekte von Dear Hunter gibt es auf ihrer Website: https://dearhunter.eu

Vorstellungsvideo des Lehr- und Forschungsgebiet Architekturtheorie

42. Aachener Montagabendgespräche – „Indische Moderne“

Im Juni 1977 wurden die Aachener Montagabendgespräche durch Prof. Manfred Speidel begründet. Die Liste aller jener, die nach Aachen kamen, um durch ihre Vorträge und in die anschließenden Gespräche das akademische Leben der Architekturfakultät zu bereichern, liest sich wie das „Who is Who“ der Gegenwartsarchitektur.

Im kommenden Wintersemester 2019-20 werden wir wieder eine Reihe von 6 Vorträgen und Gesprächen veranstalten. Nachhaltigkeit, Social Design, Handwerk und Materialität, aber auch die Suche nach urbanen Lösungen sind die Kernthemen vieler Praktiker und Theoretiker aus Indien. Diese gegenwärtigen Tendenzen bilden den Schwerpunkt der kommenden Reihe. Eingeladen sind prominente indische Architekten und Lehrer wie Anupama KundooRevathi Sekhar Kamath, Rahul Srivastava, Ambrish Arora, Samira Rathod, Samuel Barclay.

Lehrangebot im Wintersemester 2023/24

CIRCULAR BUILDING PRACTICES: A JAPANESE-GERMAN PERSPECTIVE

Die Transformation des Bausektors ist eine der großen Aufgaben der kommenden Jahre. Die mit praxisnaher und bi-kultureller Perspektive geplante Veranstaltung soll aufzeigen, wie sich Forschungsergebnisse und innovative Bauweisen auf lokale Kontexte in Japan und Deutschland übertragen lassen.

Für mehr Infos klicken Sie einfach hier
(öffnet in neuem Tab)

REISEBERICHT UZUNYAYLA RURAL RESEARCH

Die Exkursion hat im Sommersemester 2023 als Master Wahlfach des Lehr- und Forschungsgebietes Architekturtheorie der RWTH Aachen in Kooperation mit der Fakultät für Architektur der Abdullah Gül University Kayseri stattgefunden.

Voranmeldung Wahlfach Master - Uzunyayla Reiseworkshop

vollständige Kursbeschreibung siehe Lehre Vorschau. 

Infoveranstaltung: Freitag 03.03.2023 um 17Uhr via Zoom: Meeting ID: 965 5239 0325, Kenncode: 152474

Verbindliche Anmeldung bis 10.03.23 per Email an: altiok@theorie.arch.rwth-aachen.de

Termine Vorbereitung: Jeweils um 13-15 Uhr Freitags 14. April, 26. April, 12.Mai, 26.Mai, 09.Juni 23

Termin Reiseworkshop: Anfang September, Reisekosten: ca. 675€ (mit Fördermittel ca. 375€)

Pop-Up Campus mit Louisa Hutton

Im Rahmen des POP-UP Campus 2022 wird der verschobene Termin der Montagabendgespräch mit Lousia Hutton am 08.09.2022 um 19.00 Uhr im R5 nachgeholt. 

Das vollständige Programm des Tages finden Sie hier.

Bambus Workshop Hoogcruts Teil III

Während der Pfingstexkursion wurde der Bambus-Workshop aus dem vergangenem Wintersemester in Hoogcruts fortgesetzt. Den Studierenden der RWTH gelang es trotz regenreicher Wetterbedingungen die Dachkonstruktion für die Stampflehmwände nahezu fertig zustellen. 

Bambus-Workshop Hoogcruts Teil I

Vom 22. bis 25. November 2021 veranstaltete das Lehr- und Forschungsgebiet Architekturtheorie im Kloster Hoogcruts einen euregionalen Bambus-Workshop. Beteiligt am Bau der Bambuskonstruktion waren Studierende der Akademie der Handwerkskammer Aachen „Gut Rosenberg“ und Master-Studierende der RWTH Aachen. Das Bambustragwerk erweitert den Lehmbau, der im Zuge der DAAD-Sommerakademie im August 2020 entstanden ist. 

 

Für mehr Infos klicken Sie einfach hier.

Eröffnung der Ausstellung: "Sustainable Hoogcruts"

Am 22.10.2021 wurde von den beiden wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen des Lehrstuhls Elena Wittbusch und Ramona Schaefer die Ausstellung „Sustainable Hoogcruts“ während des ersten Archireg Symposiums in Hoogcruts eröffnet. Zusehen sind Projekte von Master Studierenden der RWTH Aachen und der FH Erfurt, die sich der Frage widmen wie wir in Zukunft essen, bauen und leben werden und in wie weit wir uns kommenden ökologischen und ökonomischen Krisen stellen können und müssen.

Die Ausstellung kann in der Kapelle des ehemaligen Klosters in Hoogcruts unter freiem Himmel besichtigt werden. Im Inneren sind zudem noch 3 detaillierte Modelle ausgestellt, die einen Vorschlag für einen nachhaltigen Dachentwurf für die Stampflehmwände im Garten des Klosters geben.

Das Klostergelände wird auch weiterhin einen wichtigen Teil der Zusammenarbeit des Lehrstuhl darstellen, sodass wir im November bereits die nächste Intensivarbeitsphase vor Ort geplant haben. 

Für mehr Infos zur Ausstellung klicken Sie  einfach hier.

43. Aachener Montagabendgespräche – „Architektur und Politik“

Seit mehr als vierzig Jahren bilden die Aachener Montagabendgespräche einen Höhepunkt im universitären Leben der Architekturfakultät der RWTH Aachen und werden von vielen Architekturinteressierten der Region geschätzt. Im Wintersemester 2020/21 beschäftigt sich die Vorlesungsreihe mit der Idee des Politischen in der Architektur als einem Teil der res publica, der öffentlichen Angelegenheiten. Im Zentrum stehen öffentliche Debatten, Konflikte, Aushandlungsprozesse und der Widerstreit der Meinungen, durch den das Politische in der Architektur greifbar wird.

 

Nach solchen Antagonismen halten die diesjährigen Montagabendgespräche in den Bereichen urbane Ethnografie, Stadtplanung, Strukturwandel und Demokratisierung von Gesellschaften Ausschau. Für diese Vorlesungsreihe möchten wir Sie als Gesprächspartner an die RWTH Aachen herzlich einladen.

 

Organisiert durch: Lehr- und Forschungsgebiet Architekturtheorie, Fakultät für Architektur, RWTH Aachen

Candide No. 11 ab jetzt verfügbar

Candide No. 11 ist ab jetzt verfügbar. Die neue Ausgabe vereint Beiträge der DFG – geförderten Tagung zum Thema „Streitsache“ und macht macht Teile des Architekturwissens sichtbar, die im Zuge von Konflikten erworben werden.

Was Bauten, Stadtquartiere oder ganze Landschaften bedeuten, darstellen oder leisten sollen, ist nicht selten Gegenstand erbitterten Streits. Architektur nimmt Eingriffe in bestehende Milieus und Lebenswelten vor. Dass es dabei zu drastischen, aber auch konstruktiven Verwerfungen und Konfrontationen kommen kann, zeigen die fünf Beiträge dieser Ausgabe. Sie handeln von Zankäpfeln in Form des ökologischen Stadtumbaus, des Ausstellens identitätsstiftender Erinnerungskulturen, des Kampfes gegen die Vernichtung natürlicher Lebenswelten, wie auch des gestalterischen Umgangs mit Alltagsobjekten und digitalen Werkzeugen.
Candide N° 11 kann im Buchhandel oder direkt über www.hatjecantz.de bezogen werden.

Candide – Journal for Architectural Knowledge No. 13

The Department of Architectural Theory at the RWTH Aachen University is pleased to announce the release of Candide. Journal for Architectural Knowledge No. 13Candide 13 results of a joint effort of scholars, researchers and students who address the theme of “Experimental Architecture and Material Culture” from different perspectives.

The issue reports on the outcomes of a transnational cooperation between the RWTH Aachen University (Department of Architecture) and the Indian Institute of Technology Roorkee (Department of Architecture and Planning). It gives voice to students and researchers who, traveling in Germany and India, have stored up intercultural experiences of intellectual and human growth. The issue features also scholarly contributions on experimental architecture, design-build procedures, and sustainable construction.CANDIDE NO.13 LAUNCH: 08. September 2022, 14:30 at the Pop-Up Campus, Theaterstraße 92-94.

45. Aachener Montagabendgespräche "Architektur im Kollektiv"

Es tut uns leid, Euch mitteilen zu müssen, dass das Montagabendgespräch mit Atelier 5 am Montag, dem 30.01.2023, leider nicht stattfinden kann.

Im kommenden Wintersemester 2022/23 finden die 45. Aachener Montagabendgespräche statt. Die Reihe bildet einen Höhepunkt im universitären Leben unserer Architekturfakultät und wird von vielen Architekturinteressierten der Region geschätzt. Im Zentrum der Gespräche steht der Titel „Architektur im Kollektiv“ und damit eine besondere Form des Zusammenarbeitens in der Architektur.

Bambus-Workshop Hoogcruts Teil II

Vom 22. bis 26. März 2022 setzte das Lehr- und Forschungsgebiet Architekturtheorie im Kloster Hoogcruts den euregionalen Bambus-Workshop fort, der im November letzten Jahres begonnen hatte. Beteiligt am Bau der Bambuskonstruktion waren erneut die Studierende der Akademie der Handwerkskammer Aachen „Gut Rosenberg“ und Master-Studierende der RWTH Aachen. Das Bambustragwerk, dass den Lehmbau, der im Zuge der DAAD-Sommerakademie im August 2020 entstanden war, erweitert, wurde bei bestem Wetter erfolgreich ergänzt. Die filmische Dokumentation des Workshop ist hier zu finden.

Für mehr Infos klicken Sie einfach hier.

Bamboo imaginary Vernissage

Wir freuen uns Sie am 12.01.2022 zu unserer Vernissage „Bamboo Imaginary“ ins Reiff Foyer einzuladen. Ausgestellt werden sowohl die Ergebnisse der Studierenden des gleichnamigen Stegreifs, als auch visuelle Eindrücke aus der weißen Woche, in der Studierende im Kloster Hoogruts eine Dachkonstruktion aus Bambus für die Stampflehmwände aus der Sommerakademie 2020 errichteten. 

Personenanzahl und konkrete Umsetzung der Vernissage sind aufgrund der Covid-19 Pandemie weiterhin unter Vorbehalt.

44. Aachener Montagabendgespräche – „Caring Architecture“

WICHTIGE INFORMATION:

Am 24.01.2022 wird leider kein Gespräch mit Louisa Hutton stattfinden. Stattdessen wird ein Nachholtermin im Sommersemester gesucht und schnellstmöglich bekannt gegeben. 

Die Aachener Montagabendgespräche bilden seit über vierzig Jahren einen Höhepunkt im akademischen Leben der Architekturfakultät der RWTH Aachen und sind ein regionaler Treffpunkt für Architekturinteressierte. In diesem Jahr wird die Gesprächsreihe in Präsenz wie auch online, mit Live-Übertragungen via Zoom und YouTube fortgesetzt. Ausgangspunkt der kommende Reihe sind Gedanken zu einer fürsorglichen und umsichtigen Architektur, d.h. einer Entwurfs- und Baupraxis, die auf den Erhalt und die Pflege von materiellen und immateriellen Ressourcen ausgerichtet ist. 

Architekt*innen und Designer*innen werden sich aus verschiedenen Perspektiven mit dem Spektrum der Fürsorge befassen und ihre Beiträge zum fürsorglichen Umgang mit Rohstoffen, Bauverfahren oder sozialen Bindungen zur Diskussion stellen. Die Gesprächsreihe wird vom Lehr- und Forschungsgebiet Architekturtheorie RWTH Aachen University organisiert und durch die Kommission zur Verbesserung der Lehre unterstützt.

Abonieren Sie gerne unseren YouTube Kanal um künftige Veranstaltungen ohne Anmeldung streamen zu können. 

Den Link finden Sie hier: 

Candide – Journal for Architectural Knowledge No. 12

Die zwölfte Ausgabe von Candide widmet sich dem Thema Visual Urbanism – ein vollkommen neues Forschungsfeld. Fotograf*innen und Wissenschaftler*innen experimentierten mit anthropologischen, kulturwissenschaftlichen, soziologischen und geografischen Methoden, für eine Reflexion über die meist unkritische Nutzung von Bildern des öffentlichen Raums. 

 Candide 12 sucht Möglichkeiten, diese Ergebnisse in Architektur und Stadtplanung zu integriert. Dabei beantworten Autor*innen drängende Fragen, wie nach der Nutzbarmachung fotografischer Bilder für die Architektur und vice versa.

Candide N° 12 kann im Buchhandel oder direkt über www.hatjecantz.de bezogen werden.

Das Inhaltsverzeichnis finden Sie hier: https://candidejournal.net/current-issue/

Summer School Earth & Clay architecture Hoogcruts, NL

Vom 10. bis 20. August 2020 veranstaltete das Lehr- und Forschungsgebiet Architekturtheorie der RWTH Aachen University unter der Leitung von Prof. Axel Sowa eine Summer School zum nachhaltigen Bauen mit Lehm und Erde im Kloster Hoogcruts unweit der niederländischen Gemeinde Gulpen. 20 Studierende experimentierten mit Stampflehmtechniken und errichteten die tragenden Wände eines künftigen Gartenpavillons. 

Die Veranstaltung war Teil der DAAD-geförderten Hochschulkooperation mit dem IIT Roorkee in Indien. Auch in den kommenden Semestern soll der Wissens- und Erfahrungsaustausch zur Weiterentwicklung nachhaltiger Bautechniken mit den indischen Partnern fortgesetzt werden. Dem Material- und Energiehaushalt des Bauens wird dabei eine besondere Bedeutung zukommen. Das Lehr- und Forschungsgebiet Architekturtheorie steht in engem Austausch mit der Sitchting het Limburgs Landschap. Die niederländische Stiftung beabsichtigt die Klosteranlage in eine Zukunftswerkstatt zu verwandeln, in der über das Bauen und Leben von morgen nachgedacht wird.

Gastvortrag:
„Aufstieg und Krise der Marke bauhaus, 1919 – 2019“

In seinem Vortrag stellt Philipp Oswalt, ehemaliger Direktor der Stiftung Bauhaus Dessau, seine Gedanken zum Begriff „Bauhaus“ anlässlich des hundertjährigen Bauhaus-Jubiläums vor.

Nicht Funktion und Gebrauch zeichnen das Bauhaus aus, sondern Symbolik. Ob Quadrat,
Dreieck oder Kreis, ob Wagenfeld-Lampe, Schlemmer-Kopf oder weiße Kuben
mit Flachdach: Das Bauhaus hat ikonische Bildzeichen und einen Stil kreiert, der weder
funktional noch sozial ist, aber visuell prägnant.
Bauhaus-Gründer Walter Gropius zielte von Anfang an darauf, aus dem Bauhaus eine
Marke zu entwickeln – mit Erfolg. Sei es in Konsum, Politik oder Kultur: Mehr als
achtzig Jahre nach seiner Schließung ist das Bauhaus präsenter als je zuvor. Es ist inzwischen
zu einer partizipativen Marke geworden, die nicht mehr zentral gesteuert
werden kann, sondern an der unzählige Produzenten und Konsumenten mitgeschrieben
haben. Das einstige Versprechen nach Funktionalität und sozialer Verpflichtung
bleibt dabei allerdings uneingelöst„.

 

Datum und Veranstaltungsort
25. Juni 2019, 18:30 Uhr, RWTH Aachen University, Rogowski-Institut, Hörsaal EPh

 

Biografie
Philipp Oswalt, geb 1964, Architekt und Publizist in Berlin. 1988-1994 Redakteur der Architekturzeitschrift Arch+, 1996/97 Mitarbeiter im Büro OMA/ Rem Koolhaas, 1998 1. Preis im Wettbewerb für das ehemalige Frauen-KZ Ravensbrück (mit Stefan Tischer und Stefanie Oswalt) mit anschließender Teilrealisierung, 2000-2002 Gastprofessur an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus. Initiator und Co-Leiter des Europäischen Forschungsprojektes „Urban Catalyst“ 2001 – 2003. Mitinitiator und Co-Kurator der kulturellen Zwischennutzung des Palastes der Republik ZwischenPalastNutzung/ Volkspalast 2004 Leiter des Projektes Schrumpfende Städte der Kulturstiftung des Bundes 2002-2008. Seit 2006 Professor für Architekturtheorie und Entwurf an der Uni Kassel. 2009 – 2014 Direktor der Stiftung Bauhaus Dessau. Mitinitiator von projekt bauhaus 2015, Mitglied des Projektbeirats für die Gründung des documenta Instituts in Kassel seit 2016. Autor und Herausgeber zahlreicher Publikationen zur zeitgenössischen Architektur und Stadtentwicklung.